4.11.2020 - Die HWE Executive Search freut sich, einen weiteren Partner für sich gewonnen zu haben. Ab sofort unterstützt uns Herr Dipl.-Betriebswirt (BA) Steffen Steckbauer, MA MBA und betreut die Bodenseeregion, konkret Vorarlberg sowie Süddeutschland.
Mit über 20 Jahren internationaler Berufserfahrung in produzierenden Industrieunternehmen bringt er einschlägige Kenntnisse in den Branchen Automotive, Energie, Zweirad und Motorsport, Messtechnik, Elektrogeräte und Handel mit.
Während seiner Laufbahn war Steffen Steckbauer als Geschäftsführer, kaufmännischer Leiter und Prokurist, vorrangig mit Führungsverantwortung für kfm. Agenden, Vertrieb, die Produktion, Supply Chain, Qualität und IT tätig und leitete internationale Projekte zur Unternehmensakquisition, Kostensenkung und Prozessoptimierung.
20.10.2020 - Die HWE Executive Search freut sich, dass ab sofort Herr Mag. Helmut Klausner das bereits bestehende Team in Oberösterreich vergrößert und die Betreuung der Unternehmen vom Standort in Micheldorf aus übernimmt.
Herr Klausner hat sich als Magister der Betriebswirtschaftslehre im Laufe seines bisherigen Werdeganges ein breites Wissen und sehr wertvolle Erfahrungen u.a. in folgenden Bereichen aneignen können: Wirtschafts- und Steuerprüfung, Finanzen und Controlling, Vertrieb, Unternehmensführung, Bau- und Baunebengewerbe etc.
Herr Klausner hat entsprechend seiner Expertise bereits einen Auftrag im Bereich Finanzen und Rechnungswesen übernommen.
19.08.2020 - Die HWE Business Consulting ist stolz, dass auch 2020 wieder einer ihrer Kunden als einer der beliebtesten Arbeitgeber Österreichs mit dem von der Tageszeitung Kurier verliehenen Gütesiegel ausgezeichnet wurde.
Die Studie wurde von so renommierten Unternehmen wie „Milestones in Communication“, „Faktenkontor“ und „IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung GmbH“ durchgeführt wobei ca. 350 Millionen Quellen mithilfe der sogenannten Social Listening-Methode analysiert wurden.
24.7.2020: Die HWE Executive Search freut sich, dass ab sofort Herr Ing., Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Christian Bruggraber zusammen mit dem bestehenden Team in Graz die Betreuung der Unternehmen in der Steiermark vom Standort in Kindberg aus übernimmt.
Herr Bruggraber ist ein in der Personalberatung erfahrener Manager und sammelte umfangreiches Know-How in verschiedensten Führungsfunktionen in der Elektrotechnik/Elektronik, Elektromechanik, Mechatronik, Metalltechnik, Umwelttechnik etc.
3.4.2020: Die HWE ist stolz, dass in der von der Zeitschrift TREND ausgewerteten Wahl der besten Arbeitgeber 2020 einer ihrer Kunden zu den besten 10 Arbeitgebern Österreichs gewählt wurde.
Beurteilt wurden 1.000 Unternehmen aus 20 Branchen, daraus wurden 300 Sieger ermittelt.
Die HWE Business Consulting ist ein anerkanntes Executive Search Unternehmen mit Standorten in Graz, Wien, Klagenfurt und Innsbruck. Ihre Kunden schätzen besonders die rasche Besetzung von Fach- und Führungskräften.
2. 2. 2020 - Die HWE freut sich, dass einer ihrer Kunden in den Kreis der „Austria‘s Leading Companies“ aufgenommen wurde. In letzte Zeit erhielten die Klienten der HWE auch die Auszeichnungen „Great Place to Work“, „bester Arbeitgeber“ und „beliebter Arbeitgeber“. Die Kandidaten der HWE können darauf vertrauen, dass die besten Arbeitgeber und Marktführer aus diversen Branchen zu unseren Kunden zählen.
9.12.2019 - Die HWE Executive Search freut sich, dass ab sofort Herr Johann Hiebl, MSc, MBA die Betreuung der Unternehmen in Oberösterreich, Salzburg und im nahen Bayern am Standort in Braunau am Inn übernimmt. Herr Hiebl ist ein erfahrener Manager und sammelte umfangreiches Know-How in verschiedensten Führungsfunktionen im Anlagenbau, Schienenfahrzeugbau, in der Automobil- und Aluminiumindustrie u.a.
11.05.2019 - Die HWE Business Consulting ist stolz, dass wiederum einer ihrer Kunden als vorbildlicher Arbeitgeber ausgezeichnet wurde.
Ein weiterer Kunde der HWE wurde als einer der beliebtesten Arbeitgeber Österreichs ausgezeichnet und trägt dafür auch ein Gütesiegel. Verliehen wurde dies von der Tageszeitung Kurier, die gemeinsam mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) in einer landesweiten Untersuchung die 1.800 Mitarbeiter-stärksten Unternehmen mithilfe der sogenannten Social Listening-Methode beobachtet hat.
1.07.2019 - Die HWE Executive Search freut sich, dass ab sofort Herr Mag. Friedrich Ebner die Betreuung der Unternehmen im Burgenland, im nahen Niederösterreich und Wien am Standort in Burgenland übernimmt. Herr Ebner ist ein erfahrener Manager und sammelte umfangreiches Know-How in verschiedensten Führungsfunktionen in der Baustoffindustrie u.a. auch in Polen, Ungarn und Kroatien.
1.06.2019 - Die HWE Executive Search freut sich, dass ab sofort Frau Sonja Promock, MSc die Betreuung der Salzburger Unternehmen am Standort in Salzburg übernimmt. Frau Promock ist eine erfahrene Managerin und sammelte umfangreiches Know-How in verschiedensten Führungsfunktionen in technischen und medizintechnischen Unternehmen u.a. auch in Deutschland.
29.03.2018 - Die HWE ist stolz, dass in der von der Zeitschrift TREND ausgewerteten Wahl der besten Arbeitgeber 2018 ihr Kunde zum Branchensieger gekürt und gleichzeitig zu den besten 20 Arbeitgebern Österreichs gewählt wurde.
Bei der Wahl sind ca. 2,000.000 Bewertungen in das Ranking der 300 besten Arbeitgeber geflossen.
Unter dem Titel „Aktivitäten gegen den Fachkräftemangel“ veranstaltete der Human Technology Cluster am 8. August 2018 einen Business Brunch. Zu diesem war die HWE Business Consulting eingeladen die Ergebnisse bisheriger Gehaltsstudien mit Branchenvergleichen zu präsentieren. Weitere Vorträge gab es zur Clusterstrategie in Hinblick auf die Herausforderungen des steigenden Fachkräftemangels, 100%-Förderungs-Möglichkeiten im Bereich Demografieberatung und die Vorstellung einer potenziellen "Implacementstiftung Life Sciences".
Zusätzlich zu den Ergebnissen der Gehaltsstudien wurde von der HWE der BWI Salary Checker zur Visualisierung der Ist-Gehälter der Mitarbeiter und Gegenüberstellung zum unternehmenstypischen Marktgehalt präsentiert. Es ermöglicht am Desktop das Hinterfragen der Gehaltssituation jeder Person im Unternehmen, im Vergleich zum relevanten Marktgehalt und ist somit ein wichtiges Tool zum Halten von Fachleuten im Unternehmen. Bei geplanten Neubesetzungen kann mit den Salary Checker auch das Marktgehalt der Position für das Inserat festegelegt und bei Bewerbungs-gesprächen die Gehaltsvorstellungen der Kandidaten visuell beurteilt werden.
Der Salary Checker greift ohne weitere Eingaben auf die richtigen Tabellenwerte und Faktoren zu und präsentiert das markttypische Gehalt und die Abweichung von der Ist-Situation. Und: Mit der grafischen Darstellung der im Unternehmen erfassten Ist-Gehälter im Streubild präsentiert sich auch die Ist-Gehaltskurve des Unternehmens – und dazu auch die für das Unternehmen typische Marktkurve. So lässt sich auf einen Blick erkennen, wie hoch das Gehaltsniveau des Unternehmens im Vergleich zum Markt liegt.
Die HWE organisiert seit 2015 für das ausführende Unternehmen BWI Unternehmensberatung GmbH (bis Juli 2018: CFS Consulting GmbH) Gehaltsstudien in Steiermark und Kärnten. BWI steht für BetriebsWissenschaftliches Institut. Dieses führt bereits seit 2002 Gehaltsstudien in Vorarlberg, Tirol und Salzburg durch und besitzt österreichweit über 250.000 Datensätze von über 200 Unternehmenaus nahezu allen Branchen.
Interessierte Unternehmen können sich laufend für die Teilnahme an der Gehaltsstudie anmelden. Danach erhalten Sie ein Anleitungsvideo, die Gehälter werden anonym in ein Excel-Sheet eingetragen und zur Auswertung geschickt. Nach einigen Wochen erhält das Unternehmen die Auswertung, die mit Experten diskutiert werden kann.
Am 6. Juli 2018 wurde die HWE Business Consulting in Graz gegründet und gilt heute bereits mit weiteren Standorten in Wien, Klagenfurt, Innsbruck und Obersteiermark als fixe Größe unter den Executive-Search-Unternehmen.
Wir danken allen unseren Kunden, darunter auch zahlreiche Weltmarktführer in ihren Branchen und einige Great Place To Work-Arbeitgeber, die wir bei der Suche nach Führungskräften und Fachspezialisten unterstützen dürfen sowie der großen Anzahl an Kandidaten, die uns gewählt haben um sie bei ihrer Karriere zu begleiten. Wir sind stolz darauf, dass wir unseren Kandidaten Traumjobs zwischen Wien, Zürich und Hamburg vermitteln durften.
Über die Jahre konnten wir uns ein Netzwerk in zahlreichen Branchen, wie Automotive, Railway, Anlagenbau, Bau & Baunebengewerbe etc. aufbauen, weshalb wir innerhalb kürzester Zeit Top-Kandidaten präsentieren können. Renommierteste Unternehmen gehören zu unseren Kunden und es würde uns freuen, wenn wir auch Sie dazu zählen dürfen.
Die Kleine Zeitung ist mit einer Auflage von ca. 200.000 Stück die auflagenstärkste Zeitung im Süden Österreichs. 81,7 Prozent der Entscheidungsträger lesen die Kleine Zeitung.
Die Kleine Zeitung ist mit einer Auflage von ca. 200.000 Stück die auflagenstärkste Zeitung im Süden Österreichs. 81,7 Prozent der Entscheidungsträger lesen die Kleine Zeitung.
Neben unserem Kerngeschäft dem Executive Search bieten wir den Unternehmen in der Steiermark eine Reihe zusätzlicher Vorteile, wie Teilnahme an der Regionalen Gehaltsstudie, die HWE Business Consulting Nachmittage mit interessanten Vorträgen aus den Themenbereich HR und wir lassen Sie an verschiedenen Vergünstigungen teilhaben:
Österreichs führende Fachzeitschrift für Human Resources feiert 2017 ihr 15-jähriges Bestehen. In diesem Jubiläumsjahr können wir Ihnen in Kooperation mit dem Magazin ein BESONDERES ANGEBOT machen: Im Jubiläumsjahr erhalten Sie Rabatt auf die Buchung eines Jahresabonnements und zusätzlich 15 Wochen lang Rabatt auf jede Inseratenschaltung in einer fachspezifischen Jobbörse.
Die Kleine Zeitung ist mit einer Auflage von ca. 200.000 Stück die auflagenstärkste Zeitung im Süden Österreichs. 81,7 Prozent der Entscheidungsträger lesen die Kleine Zeitung.
Der personal manager, die Fachzeitschrift für Personalentscheider, hat in der Ausgabe Mar/April 2017 einen Fachartikel über die Ergebnisse der ersten Steirischen Gehaltsstudie mit dem Titel „Regionale Vergütungsstudien zeigen, wie marktfähig Gehälter sind"“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark regionale Gehaltsstudien durchgeführt.
Das Magazin personal manager erreicht mehr als 19.000 Menschen mit Personalverantwortung in Österreich. Eine Ausgabe der Fachzeitschrift lesen im Durchschnitt zwei bis drei HR-Entscheider. Das Magazin hat eine Druckauflage von 8.000 Exemplaren.
Die Steirische Mobilität, die Fachzeitschrift des AC Styria Autoclusters, hat in der Ausgabe Jänner 2017 einen Artikel über die Steirischen Gehaltsstudien 2015 und 2016 mit dem Titel „SCHON GEWUSST? Wieviel Techniker in der Steiermark verdienen“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark regionale Gehaltsstudien durchgeführt, die nächste Studie findet im April/Juni 2017 statt, an dem auch Kärntner Unternehmen teilnehmen können
Das Magazin Steirische Mobilität ist das Partnermagazin des Steirischen Autoclusters und wird an die 250 Partnerbetriebe mit über 50.000 Mitarbeiter und an Interessenten aus Politik und Wirtschaft verteilt.
Die Steirische Mobilität, die Fachzeitschrift des AC Styria Autoclusters, hat in der Ausgabe Mai 2016 einen Artikel über die erste Steirische Gehaltsstudie mit dem Titel „Nur Bares ist Wahres“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark regionale Gehaltsstudien durchgeführt, die nächste Studie findet im Mai/Juni 2016 statt.
Das Magazin Steirische Mobilität ist das Partnermagazin des Steirischen Autoclusters und wird an die 250 Partnerbetriebe mit über 50.000 Mitarbeiter und an Interessenten aus Politik und Wirtschaft verteilt.
Der personal manager, die Fachzeitschrift für Personalentscheider, hat in der Ausgabe Mar/April 2016 einen Fachartikel über die Ergebnisse der ersten Steirischen Gehaltsstudie mit dem Titel „Die Ergebnisse der ersten steirischen Gehaltsstudie liegen vor“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark regionale Gehaltsstudien durchgeführt.
Das Magazin personal manager erreicht mehr als 19.000 Menschen mit Personalverantwortung in Österreich. Eine Ausgabe der Fachzeitschrift lesen im Durchschnitt zwei bis drei HR-Entscheider. Das Magazin hat eine Druckauflage von 8.000 Exemplaren.
Der personal manager, die Fachzeitschrift für Personalentscheider, hat in der aktuellen
Ausgabe Jan/Feb 2016 einen von mir geschriebenen Fachartikel über Compensation Management der CFS Consulting mit dem Titel „So können Sie Ihr Gehaltssystem
erfolgreich gestalten“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark regionale Gehaltsstudien durchgeführt. Der Artikel im personal manager beschreibt das Vergütungs-management, das einer Gehaltsstudie folgen könnte.
Das Magazin personal manager erreicht mehr als 19.000 Menschen mit Personalverantwortung in Österreich. Eine Ausgabe der Fachzeitschrift lesen im Durchschnitt zwei bis drei HR-Entscheider. Das Magazin hat eine Druckauflage von 8.000 Exemplaren.
Der personal manager, die Fachzeitschrift für Personalentscheider, hat in der aktuellen Ausgabe Mai/Juni einen von mir geschriebenen Fachartikel über die Regionalen Gehaltsstudien der CFS Consulting mit dem Titel „Regionale Gehaltsstudie bringt teils große Gehaltsunterschiede zum Vorschein“ veröffentlicht.
Unter Federführung der HWE Business Consulting wird von der CFS nach Vorarlberg, Tirol und Salzburg auch in der Steiermark eine regionale Gehaltsstudie durchgeführt. Der Artikel im personal manager präsentiert die Ergebnisse der bereits durchgeführten Gehaltsstudien im Ländervergleich und geht dann näher auf den Nutzen für die teilnehmenden Unternehmen ein.
Das Magazin personal manager erreicht mehr als 19.000 Menschen mit Personalverantwortung in Österreich. Eine Ausgabe der Fachzeitschrift lesen im Durchschnitt zwei bis drei HR-Entscheider. Das Magazin hat eine Druckauflage von 8.000 Exemplaren.
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Ausgabe 2014 Nr. 06 am 14.2.2014: (Original: http://www.stwi.at/index.php?path=stwi_2014-06)
Preisverhandlungen erfolgreich führen
Jedem Unternehmer ist klar, dass bei angenommenen 10 Prozent Gewinn jedes Prozent Rabatt mehr den Gewinn um 10 Prozent reduziert. Dennoch werden Preisverhandlungen oft sträflich vernachlässigt.
Aus meiner langjährigen internationalen Vertriebsleiterpraxis weiß ich, dass auf den Verkäufern ein gewaltiger Druck lastet, das Geschäft abschließen zu müssen. Die Reaktion ist dann oft, die Verhandlungssituation so rasch als möglich hinter sich bringen zu wollen, mit dem Resultat dass die Verkäufer rasch und oft unbegründet Rabatte geben, die die Gewinne der Unternehmen dahinschmelzen lassen.
"Viele Firmen unternehmen höchste Anstrengungen einen Auftrag zu gewinnen und überlassen die Preiosverhandlung letztendlich dem Zufall"
Daher ist eine gute Vorbereitung erforderlich. Ein Coaching behandelt die betriebswirtschaftlichen Folgen von Preisnachlässen, die richtige Vorbereitung auf Preisverhandlungen, die Behandlung von Preiseinwänden, das überzeugende Argumentieren von Preisdifferenzen zum Mitbewerber und den erfolgreichen Abschluss von Preisverhandlungen.
Neue technologische Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen in der Bahnsystemtechnik standen im Mittelpunkt der Veranstaltung Open University des Steirischen Autoclusters ACstyria am 2. Dezember 2013 in Graz.
Im Rahmen des ACstyria Wissens-Updates in der Bahnsystemtechnik präsentierten vier hochkarätige Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft innovative Thesen und Konzepte rund um den internationalen und nationalen Schienenverkehr. Paul Blumenthal von Blumenthal-Consulting, der auf 30 Jahre Management Erfahrung bei der SBB (Schweizerische Bundesbahnen) zurückblickt, gab in seiner Keynote einen Ausblick auf die Zukunft der europäischen Schienenfahrzeugindustrie im globalen Kontext. „Rollmaterialhersteller der Zukunft müssen nicht nur technologisches Know-how in Bezug auf ihr eigenes Produkt vorweisen können, sie müssen vor allem den Schienenverkehrsbetrieb und die Zulassungsprozesse dahinter kennen und verstehen“, so Blumenthal. Als wichtigste Chancen für Zulieferunternehmen der Bahnindustrie sehe er die Entwicklung von Systemlösungen und die Integration verschiedener Serviceleistungen rund um das Produkt.
Matthias Koch, Leiter des Welt-Kompetenzzentrums für Fahrwerkstechnik von Siemens in Graz, erläuterte die Anforderungen an Fahrwerkskonzepte im modernen Schienenverkehr. Zu den neuesten Entwicklungen von Siemens in diesem Bereich zählt ein innengelagertes Fahrwerk, das auf Kundenanfrage maßgeschneidert entwickelt wurde. Aufgrund erhöhter Gleisfreundlichkeit und Laufstabilität bei gleichzeitig niedrigerem Energieverbrauch werde laut Koch diese neue Technologie in Zukunft für alle Schienenfahrzeugmodelle relevant sein. In Punkto Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen betonte er: „Wenn lokale Hersteller am Weltmarkt langfristig erfolgreich sein wollen, müssen sie Innovationen bringen.“
Auf Forschungsseite präsentierte Martin Rosenberger vom Kompetenzzentrum „Das virtuelle Fahrzeug“ innovative Berechnungsmethoden für die Zukunft der Bahn. Einer der Tätigkeitsschwerpunkte sei die virtuelle Darstellung der Rollkontaktermüdung, wodurch neue technische Lösungen an Fahrzeug und Fahrweg sowie Optimierungsmaßnahmen in der Instandhaltung abgeleitet werden. Als wesentliche Herausforderungen der Zukunft nannte Koch die ganzheitliche Betrachtung des Systems Bahn sowie das Thema intelligente Mobilität – also die nahtlose Verknüpfung verschiedener Verkehrsmittel.
Walter Slupetzky, Quintessenz Organisationsberatung, sprach in seinem Vortrag über das Thema Anschlussmobilität am Beispiel des Forschungsprojekts eMorail. Ziel des Projekts sei es, durch die Vernetzung unterschiedlicher Fortbewegungsmöglichkeiten die Anschlussmobilität an den Bahnverkehr im ländlichen Raum zu verbessern. Die im Rahmen des Projekts eMorail durchgeführte Marktstudie zeigte, dass Car-Sharing, Shuttle-Services aber auch der Einsatz von Fahrrädern und Pedelecs (E-Bikes) zu den aussichtsreichsten Modellen zählen. Der Einsatz von Smartphones mit entsprechenden Apps für die Verkehrsmittelortung und -buchung soll in der Umsetzung des Projekts eine Schlüsselrolle spielen.
Dipl.-Ing. Dr. Christian Beidl,Dipl.-Ing. Heinz W. Ebner,Ing. Karl Köck
MTZ - Motortechnische Zeitschrift September 2000, Volume 61, Issue 9, pp 576-580
Zusammenfassung:
Common Rail, Benzindirekteinspritzung, rücklauflose Systeme, automatische Motorkalibrierung, unbemannter Prüfstandsbetrieb und beschleunigte Testprozeduren stellen neue Herausforderungen an das Kraftstoffverbrauchsmesssystem der Zukunft. Das neue Messsystem der Grazer AVL List GmbH, bestehend aus dem Fuel Mass Flow Meter und dem Fuel Temperature Control, wird diesen Anforderungen gerecht. Es vereinigt die Vorteile gravimetrisch messender Kraftstoffverbrauchsmessgeräte, also jene die nach dem Wiegeprinzip arbeiten, mit den Vorteilen von Durchflussmessgeräten.
Ebner, H. and Köck, K.
SAE Technical Paper 2000-01-1330, 2000, doi:10.4271/2000-01-1330.
Over the past few years, the fuel mass measurement gained in importance to record the consumed fuel mass and the specific fuel consumption [g/kWh] with high accuracy.
Measuring instruments, such as positive displacement meters, methods based on the burette or the Wheatstone bridge mass flow meter measure either the volumetric flow and a temperature-dependant fuel density correction is necessary or they have old technology and therefore poor accuracy and repeatability.
A new-generation Coriolis sensor featuring an ideal measurement range for engine test beds but still with flow depending pressure drop has been integrated in a fuel meter to ensure that no influence is given to the engine behaviour for example after engine load change. The new Coriolis meter offers better accuracy and repeatability, gas bubble venting and easy test bed integration. For returnless fuel injection systems the fuel system supplies the fuel pressure.
An outstanding feature is the built in calibration system (patent pending) which reduces the downtime.
Even the tiniest fluctuation in fuel volume between meter and engine, caused by fluctuations in temperature or the formation of vapour bubbles, must be prevented during measurement. Therefore fuel temperature conditioning systems are required and will also be discussed in this paper.
von Dipl.-Ing. Heinz W. Ebner, Dr. Alfred O. Jaschek
MTZ - Motortechnische Zeitschrift February 1998, Volume 59, Issue 2, pp 90-95
Zusammenfassung:
Die Messung der Kurbelgehäusegase, auch Blow-by genannt, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Anwendungsbereiche finden sich in der Motorenforschung und der Entwicklung zur Optimierung der Zylinder-Kolben-Paarung und des Kolbenschliffbildes, der Entwicklung einer vorteilhaften Kolbenringgeometrie oder bei der Auslegung von Kurbelgehäuseentlüftungssystemen. Bei der Dauerlauf- und Einfahrüberwachung an Qualitätsprüfständen wird die Blow-by-Messung zur Kontrolle der Fertigung und zur Abnahmeprüfung eingesetzt. Infolge der gestiegenen Komplexität und Leistungsfähigkeit moderner Motoren werden auch an Blow-by-Meßgeräte heute deutlich höhere Anforderungen gestellt. Für ein besseres Verständnis der Meßaufgabe sollen in diesem Beitrag der AVL List GmbH verschiedene Untersuchungen und die üblichen Meßverfahren mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt werden.
Ebner, H. and Jaschek, A.
SAE Technical Paper 981081, 1998, doi:10.4271/981081.
Abstract
Over the past few years, the determination of blow-by has gained importance. The longevity of measuring equipment has come to play a key role in the measuring of the often oil-contaminated gas and its sticky condensate.
Measuring instruments such as gas flow counters, methods based on the Karman vortex street, impeller meters, have a reduced longevity and thus are not suitable for the determination of blow-by where high precision and reproducibility are required.
An instrument was developed for measuring blow-by based on the orifice measurement principle. Taking into account the demands placed on a measurement system, we show that this instrument best meets the needs while avoiding the weaknesses of the other measurement methods mentioned above.